Eichen wurde wie der Hauptort Schopfheim erstmals 807 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen urkundlich als Eihheim erwähnt, für das Jahr 1258 ist ein Guntherus de Eicheim überliefert. 1344 besaß die zum Kloster St. Blasien gehörende Propstei Weitenau hier ein Gehöft. Ab 1809 war das Dorf selbständige Gemeinde, mit der kommunalen Gebietsreform 1972 wurde es zu Schopfheim eingegliedert. Eichen ist auch heute noch landwirtschaftlich geprägt und weist, etwa im Gegensatz zum benachbarten Ortsteil Wiechs, noch immer eine dörfliche Siedlungsform auf.